Max Müller

Max Müller wurde 1963 in Wolfsburg/VW geboren. Er siedelte jung nach Berlin über, wo er als Frontfigur der Bands Honka und Camping Sex zu einer bekannten Untergrundfigur wurde. Berühmt aber wurde er mit seiner Band Mutter. Weitere Alben: "Ich schäme mich, Gedanken zu haben, die andere Menschen in ihrer Würde verletzen" (Tödliche Doris Schallplatten 1990), "Komm" (WSFA 1993), "Du bist nicht mein Bruder" (WSFA 1994) "Hauptsache Musik" (Die eigene Gesellschaft 1995), "Nazionali" (Die eigene Gesellschaft 1996), "Live" (Die eigene Gesellschaft 1997), "Europa gegen Amerika" (WSFA 2001), "CD des Monats" (www.vinyl-on-demand.com 2004), "Das ganze Spektrum des Nichts – Ihre Musik von 1989 bis 2005" (2005), "Trinken Singen Schießen" (2010), "Mein kleiner Krieg" (2011), "Text und Musik" (2014) und "Der Traum vom Anderssein" (2017).
Solo veröffentliche Max Müller Ende 1999 sein vielbeachtetes Album "Endlich tot" (WSFA/ Indigo). Zuvor erschien das Album "Max Müller" (Die eigene Gesellschaft 1996). Zudem zeichnet er, malt, filmt und schreibt. Er erhielt einige Preise. "Musikcafé Wolfsburg" ist sein erstes Buch. www.maxmueller.org

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