Gemeinsam mit Karolina Kuscyk (für „In den Häusern der Anderen“) erhielt Marlen Hobrack auf dem Literaturfest Meißen den Literaturpreis des Festes für ihren Debütroman „Schrödingers Grrrl“, die sächsische Kulturministerin Barbara Klepsch überreichte den Preis.
In der Begründung der Jury heißt es, Hobracks Roman sei „nicht nur eine scharfe Satire auf den Literaturbetrieb, nicht nur ein Verwirrspiel aus Realität, Fiktion und Autofiktion, sondern zugleich zutiefst traurig und berührend.“
Wir gratulieren!