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Am blinden Ufer

14,00 

Broschur, 240 Seiten

9783940426369 , ,

„Am blinden Ufer“ ist ein Science Fiction-Roman über Meeresbiologie, Liebe, Topologie, Nutztierhaltung und Militarismus. Das Personal: Heldinnen und Feiglinge, Tote und Verletzte, Gelehrte und Verliebte, Menschen um die Dreißig und alte Haudegen. Die Welt des Romans unterscheidet sich von der, die man kennt, dadurch, daß sie aus denselben Grundtatsachen, aber unter Weglassung des Unwesentlichen und unter mehrfacher Drehung entlang der Zeitachse konstruiert ist. Das Buch greift auf die „speculative fiction“ der 70er Jahre des 20. Jhs. (Ellison, Delany, Moorcock) ebenso zurück wie auf Bilder und Chiffren des Horror-Stammvaters H.P. Lovecraft, die mathematischen Axiome der Geometrodynamik ergänzen die weniger exakten Ungleichungen der Sehnsucht, ein Ehebruch findet statt, das Meer ist eine konkrete Abstraktion und erschlägt am Ende ein paar sinnliche Gewißheiten, ohne die moderne Menschen angeblich nicht leben können. Ach ja: Witze, offene und eher versteckte, gibt es auch.

dietmar dath laesst einen den ganzen dreck neuer mitte literaten von münchen bis prenzlauer berg […] endlich vergessen und macht endlich wieder klar, dass es beim schreiben um worte geht, worte, nicht abgehalfterte ideen, meinungen und mau realisierte medienpraesenz.
Sascha Kösch / De:Bug

Von Dietmar Dath möchte man sich vieles sagen, mitgeben oder erklären lassen. Weil er einen großen Stoff mit leichter Hand in den sprichwörtlichen Griff bekommt.
Kristof Schreuf / junge Welt

… ein ziemlich behutsamer Roman über Freundschaft, Liebe, Provinzialität und die geheimnisvollen Ungleichzeitigkeiten, die bestimmen, ob Menschen sich treffen oder verpassen.
Jürgen Söder / Münchner

Der Düstere Dath kann schreiben und wagt etwas mit diesem Buch. Er vermeidet die Nummer sicher. Versenkt sich tief in das Universum der eigenen Schrift. Und ist damit um einiges interessanter als viele Hier-und-Jetzt-Jungautoren.
Sgt. Pepper / Guide-Berlin

Eine Option zum Lesen.
Stephanie Wurster / Edit

Physikstreber.
Moritz Schuler / Tagesspiegel

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