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Arbeit als literarisches Verfahren der Produktion von Geschlecht

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Broschur, ca. 560 Seiten, erscheint im Oktober 2025

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9783957326348 , ,

Queerer Materialismus bei Thomas Brasch, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ronald M. Schernikau und im Pop

„You wanna hot body? You better work!“ Um ein Geschlecht zu haben, bedarf es Arbeit; Körperarbeit, Spracharbeit, Sexarbeit, Lohnarbeit, Kunstarbeit … Denn das Geschlecht und die Identität eines Körpers ist so wenig gegeben, wie seine Materie bedeutungslos ist.
Angefangen bei DDR-Literatur über die Schwarze Botin bis zur Popmusik der neoliberalen Gegenwart, geht das Buch den Bewegungen des Geschlecht-Machens, dem Produzieren und Erarbeiten von Sexualität und Begehren, nach. Anhand Thomas Braschs „Lovely Rita“, Elfriede Jelineks „Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaften“, Gisela Elsners „Das Berührungsverbot“, Ronald M. Schernikaus „Kleinstadtnovelle“ und „LEGENDE“ sowie anhand von Popmusik, wird ein literarisches Verfahren der Geschlechterproduktion beschrieben, das die Autorin Queerer Materialismus nennt.

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