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Das Edelbuch

14,00 

Broschur, 208 Seiten

Alfred Edel war ein unvergleichlicher Schauspieler. Er spielte unter anderem in Filmen von Herbert Achternbusch, Monika Treut, Christoph Schlingensief, Alexander Kluge, stand auf der Theaterbühne, war ein Frankfurter Original und ist in nicht wenigen Publikationen aus dem Kreis der „Neuen Frankfurter Schule“ eine wichtige Figur. Mit diesem Buch soll an ihn erinnert werden.
Beiträge von Rainer Friedrichsen, Eva Demski, Gisela Geier und Ronny Loewy, Bernd Pfarr, Simone Borowiak, Arend Agthe, Volker Kühn, René Perraudin, Norbert Schliewe, Monika Treut, Ulrich Mannes, Richard Siebenbürger, Thomas Brandlmeier, Alfred Rolf Aurich, Wolfgang Jacobsen, Alexander Kluge, Christian Schulte, Wolf Peter Fahrenberg, Ralph Eue, Rainer Knepperges, Dietrich Kuhlbrodt, Günter Krenn, Bernd Eilert, Peter W. Jansen, Jörg Becker, Heike Klapdor, Robert Gernhardt, Emmy und von Alfred Edel.
Das Buch ist eine Publikation des Filmmuseums Berlin.

 

Es sind schon mehr als elf Jahre seit seinem Tod vergangen – und doch ist Alfred Edel noch immer bei vielen Frankfurtern präsent, in der Stadt, in der er gelebt und studiert hat. […] Er wusste wohl und hat es gern öffentlich wiederholt: „Der Sündenbock ist kein Herdentier“. An den Flaneur, der gerne über die Fressgass spazierte, erinnern Freunde und Fremde jetzt in einem kleinen Band mit dem schlichten Titel „Das Edelbuch“. 
Frankfurter Rundschau

Mit ihrem Sammelband setzen die Herausgeber diesem Original der deutschen Nachkriegskultur ein Denkmal. Edel war kein Schauspieler, sondern Darsteller, […] ein „Frankfurter Original“, das sich im Umfeld der „Neuen Frankfurter Schule“ (Henscheid, Gernhardt, „Titanic“) bewegte, ein geschäftiger Werbetexter, „Apfelweintester“, „eine Verbindung von radikaler Erkenntnis, utopisch strukturiertem Maoismus und gemütlicher Moral“ (Henscheid).
Ulrich Kriest/Film-Dienst

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