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Das Lese-Liebeseheglück

14,00 

Gebunden, 448 Seiten

„Lieber Leser, jetzt kommt alles auf Sie an. Denken Sie sich und uns alle bitte in dieses Bild hinein und auf die Jäger zu! Das können Sie durchaus, denn der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nun, lieber Leser, was zögern Sie noch? Bilden Sie uns dort endlich hinein!“
So beginnt Giwi Margwelaschwilis Roman, der zurückgeht auf seine Zeit als Stadtschreiber in Saarbrücken, 1990, wenige Jahre vor seiner endgültigen Rückkehr nach Deutschland. Im Saarbrücker Hotel Fuchs lässt er eine fulminante Reise in die (saarländische) Geschichte des 18. Jahrhunderts beginnen, in der der Leser eine besondere Rolle übernimmt, als Mitgestalter des literarischen Geschehens.
Ralph Schock stellt in seinem Nachwort den Autor vor und führt in dessen ungeheuer spannendes Werk ein.

Man hat es bei diesem Buch nicht nur mit einer phantastischen Abenteuergeschichte und einem historischen Roman über die Traumatisierung der Saar-Region zu tun, wie Ralph Schock in seinem hilfreichen Nachwort erklärt. Margwelaschwili führt auch ein klassisches philosophisches Gespräch. Äußerst unterhaltsam ist das allein durch seine Liebe zum Sprachspiel. Mit Witz lernt man Grundsätzliches über Literatur. Und über das gute Leben im schlechten, denn darum geht es immer bei ihm.
Insa Wilke / taz

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