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Die Schule der Trunkenheit

25,00 

Hardcover, 288 Seiten

Welche Spirituose kurvte im Glas von Willy Brandt und was trug diese zur Entspannung zwischen Ost und West bei? Warum gefährdete ein katholischer Geheimbund die Brandy-Produktion? Was brachte Ernest Hemingway zum US-Geheimdienst und Bacardi vor Gericht? Jede Machtverschiebung, jeder Krieg, jede technische Neuerung prägte auch Aussehen und Geschmack der Brände. Neue Absatzmärkte wurden geschaffen, alte brachen ein, exotische Zutaten wurden entdeckt, Weinberge und Industrien gingen in Flammen auf und entstanden neu, Alkoholsteuern machten manchen Krieg erst möglich, finanzierten aber auch Schulen und Eisenbahnen.
„Die Schule der Trunkenheit“ folgt den verschlungenen Pfaden der Spirituosen durch die Wirren der letzten Jahrhunderte. Heimat und Wiege der „Schule der Trunkenheit“ ist die mehrfach ausgezeichnete Victoria Bar. 2001 eröffnete sie in der Potsdamer Straße in Berlin und bietet seither einen Hort für Trinkkultur und -sitte (u. a. auf der Independent-Liste der 50 besten Bars der Welt).

Es gibt Bücher, die einen gesprächig machen, weil in ihnen so viele Anekdoten und Erkenntnisse stecken, dass man sie gleich teilen möchte. Die Schule der Trunkenheit ist so ein Buch, den beiden Autorinnen Kerstin Ehmer und Beate Hindermann merkt man an, dass sie einerseits Ahnung und andererseits die richtige Leidenschaft haben, um ihr Wissen zu teilen.
Christoph Amend / Zeit Magazin

Kerstin Ehmer über „Die Schule der Trunkenheit“ in hr2-Kultur Am Nachmittag

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