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Feuer

24,00 

Hardcover, 384 Seiten, vergriffen

Nicht vorrätig

9783940426642

Auch als E-Book in allen einschlägigen Stores erhältlich (Epub / Mobipocket für 16,99 €).

„Feuer“, Chaim Nolls neuester Roman, beschreibt eine Gruppe verschiedener Menschen, die nach einer Katastrophe zusammenfindet. Sie werden durch das Unglück nicht zusammengeschweißt – es gibt Missgunst, Hinterhältigkeiten, Drohungen. Dennoch müssen sie sich gemeinsam auf den Weg machen, um aus dem Katastrophengebiet herauszukommen, Rettung scheint nicht in Sicht, die Medien schweigen.
Ungemein spannend schildert Chaim Noll den Weg dieser Gruppe durch eine Gefahrenzone, zugleich bietet ihm das Thema die Möglichkeit, unsere heutige Medienwelt und das Miteinander der Menschen zu hinterfragen. „Feuer“ ist ein ebenso kluger wie mitreißender Roman, den die Leserinnen und Leser so schnell nicht wieder aus der Hand legen werden.

Mit „Feuer“ hat der in Israel lebende Chaim Noll einen Roman geschrieben, der die Tragödie von Fukushima auf erschreckende Weise vorwegnimmt
Wiebke Porombka / FAZ

„Feuer“ ist, wenngleich sehr spannend, mehr als ein Thriller. Das Buch hinterfragt unsere heutige Gesellschaft.
Carsten Wist / Antenne Brandenburg

Mit „Feuer“ beweist Chaim Noll erneut sein erzählerisches Talent und seine Stilsicherheit. Ein spannendes Buch, das im utopischen Inferno beginnt und in der gnadenlosen Realität von heute endet.
Secilia Pappert / Leipziger Volkszeitung

„Feuer“ hat etwas von einem Endzeitthriller, kann aber zugleich als Studie über eine Gesellschaft am Rande des Abgrunds gelesen werden. Immer wieder wechselt Noll beiläufig die Erzählperspektive, .[…] Immer wieder schafft er Szenen von fast filmischer Bildhaftigkeit. Ungewöhnlich und berührend ist die Ernsthaftigkeit, die Beharrlichkeit, mit welcher der Autor existentielle Fragen diskutiert.
Cornelia Fiedler / Süddeutsche Zeitung

„Feuer“ ist ein außergewöhnliches, zugängliches und zugleich nicht leicht zu nehmendes Buch, spannend wie ein Thriller und so genau beobachtet wie ein Gesellschaftsroman des 19. Jahrhunderts.
Ulrich Gutmair / SPEX

Noll zeichnet eine Landkarte der menschlichen Verhaltensweisen unter kannibalischen Verhältnissen.
Salzburger Nachrichten

„Feuer“ handelt von einer Katastrophe, hinter sich eine andere, viel schlimmere Katastrophe verbirgt. […] Gewalt, Anarchie und Skrupellosigkeit nehmen rasch zu. […] Selbst für zarte, fortwährend gefährdete Liebe ist Platz in dieser stellenweise mit biblischer Wucht erzählten auklärungs-kritischen Geschichte, die wie Orwells „1984“ oder Huxleys „Schöne neue Welt“ eine total durchrationalisierte, bis in die letzten Gefühlsregungen durchgestylte Gesellschaft schildert.
Badische Neueste Nachrichten

Chaim Noll geht es um die Prozesse, die in dieser Gruppe ablaufen, wie sich Menschen in Notsituationen verhalten, wie Hass und Liebe, aber auch wie Befehlsgewalt und Gehorsam entstehen – und wie die Gesellschaft auf Außenseiter reagiert.
literaturkurier

Genauso eindringlich und intensiv wie die Flucht vor der ungenannten Katastrophe beschrieben wurde, wird hier schlaglichtartig das Miteinander der Menschen und die perfide Vernetzung von Talkshow-Auftritten, Gerüchten, Schlagzeilen (mit dazugehörigem Dementi) und wohlwollendem Beamtentum geschildert.
Fatima Xberg´s Blog

Leseprobe (pdf)

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