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Irgendwo in Berlin. Ostwestlicher Filmdiwan

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Broschur, 96 Seiten, vergriffen

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Es geht in diesem Büchlein um deutsche Filme, entstanden vor und nach 1989, aus Ost und West, und um Berliner Stadtteile, ebenfalls Ost und West, die der Autor nach der Wende aufgesucht hat.
Seine jeweils 30-zeiligen Betrachtungen nennt er „Miniaturen“. Da sie nicht im Voraus aufeinander abgestimmt wurden, wissen sie sozusagen nichts voneinander, so dass sie auf eine schwebende, mehrstimmige Weise von der Stadt Berlin und von deutschen Filmen, Berlin-Filmen sprechen.
Ihrem unterirdischen, in der Person des Autors begründeten Zusammenhang verdankt diese eher zufällig zustande gekommene Sammlung mehr Einheit und Form, als Außenarchitektur ihr hätte verschaffen können.

Die Filmliteratur-Reihe „Filit“ wird von Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen herausgegeben und entsteht in Zusammenarbeit der Deutschen Kinemathek mit dem Verbrecher Verlag.

In seinem Brevier ’Irgendwo in Berlin’ führt der Kritiker und Essayist Peter Nau durch die Filmgeschichte der ehemals geteilten Stadt. Mit knappen Nacherzählungen und einfühlsamen Szenenschilderungen möchte er seine Leser verführen, cineastische Schätze neu zu entdecken.
Claudia Lenssen / Deutschlandradio Kultur   

 

Nicht nur Musiker können einen Ton anschlagen, auch Erzähler. Wollte man aus Peter Naus Geschichten eine Melodie heraushören, dann kommt sie der Sprechweise von Theodor W. Adorno nahe. Dessen Denkbilder fallen dem Leser ein, wenn er dieses impressionistische Buch in der Hand hält. Ein Mosaik. Voller Erinnerungen an Orte, Filme – und Stimmen.
Jürgen Werth / NDR Kultur

 

Eine Hommage an eine Filmstadt wie keine andere, die beim Leser sofort ein ganz persönliches Kopfkino in Gang setzt.

MADAME

 

Als Leser dieses Buches gewinnt man Erkenntnisse, die die Gegenwart wie verzaubert erscheinen lassen.

Michael Freerix / taz. die tageszeitung

 

[…] Keine Filmkritik, keine Analysen nur ein kleines Berliner Passagenwerk. Filme, die in Berlin entstanden, in denen Berlins steckt.

Fritz Göttler/ Süddeutsche Zeitung

 

Filme, vermittelt von jemandem, der es versteht, in knappen Miniaturen mehr übers Kino zu sagen als andere in langen Exkursen. […] Man muss nicht alle dieser Filme kennen, um Naus kluge, poetisch-plastische Texte zu genießen: Sie sind nicht zuletzt Einladungen zu eigenen Streifzügen.
Felicitas Kleiner / FILM-DIENST

 

Das kluge Buch reist durch Berlin-Filme und die selbst erfahrene Stadt, von Ost nach West und hält Momente des Glücks und der Wehmut fest, Augenblicke der Erkenntnis, was verloren ist und was noch aufbewahrt bleibt.
Bettina Klix / newfilmkritik.de 

 

… ein Werk, dessen Autor mit Liebe zu Details und viel Gespür für Stimmungen Lust zu lesen macht.
Guntram Lenz / Zeitungsgruppe Lahn-Dill

 

Es ist eine kleine Geschichte des deutschdeutschen Nachkriegsfilms geworden und eine große Liebeserklärung ans Kino (und an Berlin). Eine Geschichte, die nicht auf Analyse und Synthese setzt, sondern auf die subjektive Empfindung. […] Man möchte sie wiedersehen, die Filme, über die er schreibt.

Bettina Hartz / Fixpoetry

Leseprobe (pdf)

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