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»Zehn bis fünfzehn gute Jahre für Science-Fiction« prognostiziert der Perry-Rhodan-Autor Kai Hirdt im Gespräch mit Leif Randt und den metamorphosen. Warum er damit vermutlich recht hat – und warum die in Deutschland immer noch so oft belächelte Science-Fiction sehr viel mehr ist als Trend und Genre, steht in unserer neuen Ausgabe. »Neo, Neo; Neo«, die Nummer 15: mit Beiträgen von u.a. Tommi Brem, Christopher Ecker, Joshua Groß, Judith Hennemann, Kai Hirdt, Leif Randt, Andreas Reichelsdorfer und Maddalena Vaglio Tanet.
Inhalts
Vorwort
Kai Hirdt & Leif Randt im Gespräch
Joshua Groß: Jupitermohn (Prosa)
Leonhard Hieronymi: Neo, Neo; Neo (Manifest)
Andreas Reichelsdorfer: ([Versuch einer] Annäherung an) Die Lebenszeit-Besieger (Prosa)
Jakob Schmidt: „Der Als-ob-Job“ (Essay)
Ein Gedicht von … Maddalena Vaglio Tanet
Christopher Ecker: Invasionen (Prosa)
Christian Babbel: „Caged & Enraged“ (Rezension)
Tommi Brem im Gespräch
Luzia Niedermeier: „Buschartiges Lebewesen will dich einwickeln“ (Rezension)
Judith Hennemann: Eine unbeschriftete Sendung (Lyrik)
Martin Rüsch: Page Runner (Prosa)
Philipp Böhm: „Die Zukunft und ihre Vergangenheit“ (Rezension)
Elias Kreuzmair: „Hoffnungsvolle Gesichter“ (Rezension)
Karl Clemens Kübler: „Mit Hyperspeed in die Relevanz“ (Rezension)
Christian Wöllecke: Wölleckes Wochen (Kolumne)
Die „metamorphosen“ sind für Privatbestellungen erhältlich unter magazin-metamorphosen.de