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Michael Dreyer – Theorie und Plastik

32,00 

Softcover, vierfarbig, 208 Seiten

Herausgegeben von Helmut Draxler

„Theorie und Plastik“ ist ein Beitrag zur „Plastizität“ aktueller Vorstellungsweisen von Publikum, Autorschaft, „künstlerischer Forschung“ und institutionellen Bedingungen am Beispiel der Arbeit des Künstlers, Gestalters und Hochschullehrers Michael Dreyer.
Der Anklang des Titels an „Soziale Plastik“ (Beuys) wird von Dreyer kritisch-interessiert in Kauf genommen. Die Autor_ innen befragen Aspekte wie die Rolle und Darstellbarkeit des Publikums (Kai van Eikels), Selbstfiktionalisierung (Barbara Buchmaier) und die Performativität im Künstlerfilm (Felix Ensslin). Helmut Draxler korrespondiert mit Michael Dreyer über die Werke und Werkbezüge, die der Künstler in 25 Jahren geschaffen hat.
Kommunikative Situationen bilden in Dreyers Arbeit stets den Ausgangspunkt einer ebenso theatralen wie medialen, psychologischen wie sozialen Problematisierung. Folglich bat er für den vorliegenden Text/Bildband die vier Autor_innen, sich an einer Untersuchung des Referenzmaterials seiner vielfältigen malerischen, keramischen, filmischen und installativen Arbeiten zu beteiligen, um seine Modelle und Produktionsästhetiken vor- und zur Diskussion zu stellen.

Leseprobe (pdf)

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