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Nach Kolchis. Faszination Georgien – Reiseimpressionen

20,00 

Broschur, 208 Seiten

„Strebt nach Kolchis hinauf“, schrieb schon Hölderlin, und bis heute treibt es deutschsprachige Autorinnen und Autoren immer wieder nach Georgien, einem Sehnsuchtsland, das in der Antike Kolchis war, das zwischen dem Orient und dem Okzident vermittelt, frühes freies Land, Teil der Sowjetunion, ein Land des Aufbruchs, mit der europäischen und auch mit der deutschsprachigen Kultur unauflöslich verflochten.
„Selbst Bolschewiki suchen dort zeitweise eine Zuflucht, um sich vom Kommunismus zu erholen“, notierte Karl Kautsky 1921. Vieles ist in den vergangenen Jahren über Georgien veröffentlicht worden, doch die engen künstlerischen Bande zwischen Georgien und dem deutschsprachigen Raum wurden kaum hervorgehoben – dabei gibt es seit Jahrhunderten eine Vielzahl von Texten deutschsprachiger Autorinnen und Autoren zu Georgien.

Mit Beiträgen von Arnfrid Astel, Essad Bey, Volker Braun, Adolf Endler, Nino Haratischwili, Rainer Kirsch, Sarah Kirsch, Egon Erwin Kisch, Giwi Margwelaschwili, Katja Petrowskaja, Luise Rinser, Joseph Roth, Annemarie Schwarzenbach u. v. m.

 

 

Es ist eine Chronologie der Eindrücke und zwar in ganz unterschiedlichen literarischen Methoden.
Ralph Schock im Interview mit Tilla Fuchs im SR 2 KulturRadio

Es sind ganz unterschiedliche Texte mit ganz unterschiedlichen Themen: Landschaftsschilderungen, Porträts spannender Menschen, Erzählungen über schöne oder seltsame Ereignisse, auch Gedichte.
Ralph Schock über „Nach Kolchis“ im Interview mit der Saarbrücker Zeitung

Das geheimnisvolle Kolchis, so der frühere Name der Kaukasus-Republik, inspiriert schon seit Jahrhunderten deutschsprachige Autorinnen und Autoren. Die engen künstlerischen Bande zwischen Georgien und dem deutschsprachigen Raum sind indessen bislang nur spärlich hervorgehoben worden. Diese Lücke schließt dankenswerterweise […] Ralph Schock mit „Nach Kolchis“ […]
Thomas Wolter / OPUS Kulturmagazin

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Im nd schreibt Anne Hahn über ihre Georgien-Reise und erwähnt „Nach Kolchis“

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