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Schutzverletzungen. Legitimation medialer Gewalt

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Broschur, 286 Seiten, vergriffen

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Die möglichen Verbindungen von „Medien“ und „Gewalt“ sind in der wissenschaftlichen Welt schon unter den verschiedensten Vorzeichen diskutiert und behandelt worden. Ziel der vorliegenden Publikation ist es, entgegen der weitverbreiteten medienpädagogischen Fragestellungen zu versuchen, sich mit der Medialisierung von Gewalt und der Übernahme der (realen) Gewalt in die Welt der Medien sowie der Frage nach der (mitunter ebenfalls medialen) Legitimierung der Darstellung von Gewalt in den Medien auseinanderzusetzen und zu neuen Lösungsansätzen zu finden.

Die Beiträge setzen sich konstruktiv und kritisch mit Fragestellungen an der Schnittstelle zwischen Gewalt, Gesellschaft und Medien auseinander. Dabei werden auf der Suche nach Lösungsansätzen medienpädagogische Aspekte ebenso konsequent wie wohltuend ausgeklammert. So kann die faktische und offensichtlich notwendige Medialisierung der Gewalt jenseits einer moralischen Komponente hinterfragt werden.
Melanie Gadringer / EIKON

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