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Verlorene Söhne, Töchter, Väter. Über Paul Schrader

13,00 

Broschur, 128 Seiten

„Kann ich gar nichts behalten? Was ist von mir noch übrig?“ So könnten viele Figuren in Paul Schraders Filmen fragen. Das tun sie nicht. Sie fragen stattdessen „Was bin ich wert?“ oder sagen: „Einige meiner Illusionen wurden zerstört“ – wenn ihr bisheriges Leben in Trümmern liegt. Paul Schrader zwingt seinen Figuren existenzielle Entscheidungen in Form drastischer Bedrohungen auf. Er setzt sie gefangen, um zu zeigen, dass sie vorher nicht frei waren oder schickt sie auf die Suche – nach sich selbst. Bettina Klix beschreibt, wie Schrader seine Figuren preisgibt – und rettet.

Dieses Buch erscheint in der Filmliteraturreihe „Filit“, die von Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen herausgegeben wird.

Ein „anschmiegendes“ Schreiben über Kino, so etwas wie eine phänomenologische dichte Beschreibung von Film, nah am Gegenstand, aber sehr persönlich.
Rüdiger Suchsland / FAZ

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