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Die „metamorphosen“ erscheinen seit 2013 vierteljährlich in Berlin. Im jungen „Magazin für Literatur und Kultur“ stehen unveröffentlichte, neue Lyrik und Prosa neben Essays, Rezensionen, Porträts und ausführlichen Interviews. Thema diesmal: Loslegen.
Salbeitrips und Art Garfunkel; über unendliche Treppen und die nie enden wollende Flucht in den Frieden; die Poesie der Algorithmen gegen die Allmacht der Möbelkonzerne; Gedanken zu Blogs, neue Lyrik und ein Gespräch in New York. Oder, anders gesagt: Texte, die etwas wollen. Loslegen nämlich. Den Aufbruch, die Wende, den Vorstoß. Texte, die fragen, wer sich wo noch was traut heute beim
Schreiben. Die den Bogen überspannen, etwas wagen. „Kühn totalitär roh kämpferisch und lustig«, so müsse geschrieben werden, das forderte einmal einer in Klagenfurt, mit offener Stirn und blutigem Gesicht, »so wie der heftig denkende Mensch lebt.“
INHALT
Vorwort
Autoren
Tao Lin/Ron Winkler: An Account of Smoking Salvia
Lukas Valtin: Ein Elefant im Zimmer
Jörg Piringer: was wird literatur? was wird poesie?
Gregor Weichbrodt: BÆBEL
Pega Mund: Drei Meldungen aus dem späten Anthropozän
Marc Degens: Art Garfunkel
Rick Reuther: kann man mal machen
Benjamin Fiechter: „Matthias“ BAADER Holst – Existenz aus Dichtung
Daniel Kehlmann im Gespräch
Joshua Groß: Unendliche Treppen
Maik Siegel: 38 Fragen
Ein Gedicht von … Anna Hetzer
Sophie Weigand: Mehr als Trends und Influence
Afsane Ehsandar: Anvar
Nicolai Busch: Begrüßung der Reisenden durch den Minister
Luzia Niedermeier: Die schonungslose Echtheit ganz tief im Hirn
Moritz Müller-Schwefe: Kill your darlings, liebe Generation Y
Christian Wöllecke: Wölleckes Wochen
Die „metamorphosen“ sind für Privatbestellungen erhältlich unter magazin-metamorphosen.de