Jana Volkmann

JANA VOLKMANN, geboren 1983 in Kassel, lebt als freie Autorin und Journalistin in Wien. Sie studierte in Berlin Europäische Literaturen und arbeitet derzeit an einer Dissertation über Hotels in der Gegenwartsliteratur. Sieschreibt Essays und Literaturkritik u. a. für den Merkur, Freitag, Tagebuch, neues deutschland und den Standard.
Zuletzt erschienen sind: "Investitionsruinen. Gedichte" (2021, Limbus Verlag), "Das Zeichen für Regen" (Roman, 2015) und "Fremde Worte" (Erzählung, 2014) in der Edition Atelier. Mit der Kurzgeschichtensammlung "Schwimmhäute – 26 Metamorphosen", Edition Periplaneta, hat sie 2012 ihr literarisches Debüt gegeben.
Für ihren Roman "Auwald" erhielt sie den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis 2021 und den Reinhard-Priessnitz-Preis 2022.

Foto © Manfred Poor

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