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Max Herrmann-Neiße

Nacht in der Emigration

Von Max Herrmann-Neiße   Nachts bin ich ganz allein im Weltenraum, fern allen Freunden, die mich längst vergaßen. Die sieben Stock, hoch über Londons Straßen: Die Katze mir zu Füßen […]

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Nach dem Fest

Von Max Herrmann-Neiße   Nun ist das Fest gefeiert, getrunken ist der Wein, liegt wieder schwarz umschleiert der Talisman im Schrein. Erloschen ist das Lachen, verwelkt der Blumenstrauß, die stummen […]

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Heimatlos

Von Max Herrmann-Neiße Wir ohne Heimat irren so verloren und sinnlos durch der Fremde Labyrinth. Die Eingebornen plaudern vor den Toren vertraut im abendlichen Sommerwind. Er macht den Fenstervorhang flüchtig […]

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Nacht im Stadtpark

Von Max Herrmann-Neiße Ein schmales Mädchen ist sehr liebevoll zu einem Leutnant, der verloren stöhnt. Ein Korpsstudent mokiert sich, frech, verwöhnt, und eine schiefe Schnepfe kreischt wie toll. Ein Refrendar […]

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