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Los Superdemokraticos

14,00 

Broschur, 256 Seiten, vergriffen

Nicht vorrätig

Unsere Welt ist supervernetzt, superglobalisiert und superkomplex. Sind wir daher auch superdemokratisch? Internationale Autorinnen und Autoren aus Deutschland und Lateinamerika entwickeln in kurzen Essays ein eigenes politisches Vokabular, um über Liebe, Politik, Arbeit, Migration und Literatur im 21. Jahrhundert zu schreiben. Wie fern sind wir uns – und wie nah? Und wie kommen wir uns überhaupt näher als politische Subjekte? Über das Netz? In Gedanken? Beim Reagieren? Ein Buch auf der Suche nach intellektuellem Fairtrade. Mit Beiträgen u.a. von Emma Braslavsky, Luis Felipe Fabre, René Hamann, Abbas Khider, Alan Mills, Tilsa Otta, Sabine Scho, Nora Bossong, Ambros Waibel, Carlos Velázquez.

Politische Literatur lebt!
der Freitag

Superdemokratisch, supervernetzt, superqueer? Einfallsreiche kurze Texte, in denen neben nationalen und traditionell festgesetzten Grenzen auch jene Geschlechterbinarismen mit großer Freude überschritten werden, die in Form von ethnifizierenden Klischees wie jenem des heterosexistischen „Latino-Macho“ oder der technikfernen „Tortilla-Bäckerin“ durch die deutsche Mehrheitsgesellschaft in regelmäßigen Abständen in Umlauf gebracht werden, wird man in „Los Superdemokraticos“ ebenso finden. Ihre Texte sind […] unkonventionell, heterogen, polyphon, netzförmig miteinander verbunden und so flüssig wie virtuelle Kapital-Ströme.
Barbara Eder / Unique

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