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Öffentlichkeiten zwischen Fakt und Fiktion. Zur Wissensproduktion in Wissenschaft, Medien, Künsten

24,00 

Broschur, 240 Seiten

Was ist Fakt, was Fiktion? In Zeiten von Fake News, Verschwörungsmy­then und einem erstarkenden Rechtspopulismus stellt sich die Frage nach der gesellschaftlichen Wissensproduktion neu. Vor diesem Hinter­grund nimmt dieser Sammelband verschiedene Formen der Öfffentlichkeit im Spannungsverhältnis von Faktualität und Fiktion in den Blick. Unter welchen Bedingungen und mit welchen Verfahren wird Wissen in Wissenschaft, Journalismus, Literatur und Kunst produziert?
Um die Komplexität der gesellschaftlichen Wissensproduktion hinreichend erfassen zu können, kommen sowohl Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen als auch Journalist*innen, Schriftsteller*innen und Künstler*innen zu Wort. Gerade in der Unterschiedlichkeit der Stimmen bildet sich ein roter Faden inner halb der Anthologie aus, der die Wissensproduktion zwischen Fakt und Fiktion in den Bereichen Wissenschaft, Journalismus, Literatur und Kunst mit­einander verbindet und so ein komplexes Bild von Öffentlichkeit in der Gegenwart erzeugt.

Mit Beiträgen von Jenni Brichzin, Steffi Hobuß, Hannah Hurtzig, Viktor Jerofejew, Marian Kaiser, Verena Lueken, Alfred Nordmann, Volker Pantenburg, Kathrin Passig, Milo Rau, Kathrin Röggla und Wolfgang Welsch.

So ist dieser Sammelband auch zu schmökern, zu verdauen, zu reflektieren: Die Lektüre von „Öffentlichkeiten zwischen Fakt und Fiktion“ wird bei jedem Lesenden gemäß der individuellen wissenschaftlichen und medialen Sensibilisierung resonieren.
sandra.falke.libri

Leseprobe_Öffentlichkeiten

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