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Marburganderlahnbuch

13,00 

Broschur, 176 Seiten, vergriffen

Nicht vorrätig

An Marburg denken heißt zurückdenken – zumindest für die Mehrzahl derer, die durchlaufen haben, was das mittelhessische Bergnest prägt: Die Universität. Dass die Stadt weit mehr zu bieten hat als Lahnberge und Phil-Fak lässt sich im Marburganderlahnbuch nachlesen und betrachten: Glamour und Verdammnis der Kleinstadtbohème, Leben, Lieben und Lernen um die Jahrtausendwende, ethnologische Exkursionen in die rätselhafte Welt der Einheimischen, Besucher zwischen Betörung und Verstörung – ein Studienbuch im besten Sinne.
Bilder und Texte von Anonymus, Frank Benz, Klaus Bittermann, Johanna Durnbaugh, Wiglaf Droste, Eugen Egner, Steven Fitzgerald, Caroline Hartge, Arno Hau, Meike Jansen, Hartmut El Kurdi, Enzo Pe Matthias Penzel, Hermann Ploppa, Rattelschneck, Harry Rowohlt, Ulf Schleth, Christian Y. Schmidt, ÓTOM, Horst Tomayer, Ambros Waibel, Jule Witte, Tom Wolf und Frank T. Zumbach.

Marburg, das versichern die Autoren nahezu einhellig, ist so idyllisch, das in Hexenhäuschen wohnende Studentenkollektiv so eingeschworen, daß schon mancher Langzeitstudent in der zeitlos malerischen Landschaft aufging, bis er spurlos verschwunden war.
junge Welt

Insgesamt ist den Machern des „Marburganderlahnbuches“ die realistische und ironische Darstellung einer Seite des Marburger Lebens gelungen: Jung, politisch linkslastig, studentisch oder post-studentisch, idealistisch bis ideologisch, geisteswissenschaftlich gebildet, zuweilen verwirrt und zuweilen sehr betrunken.
Marburger Neue Zeitung

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